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Ein paar Gedanken zur aktuellen Situation


Copyright: BMI / Alexander TUMA

Ob wir richtig handeln, wissen wir erst, wenn die Sache vorbei ist. Aber es ist besser, jetzt strenge Maßnahmen umzusetzen, anstatt später sagen zu müssen, etwas nicht getan zu haben. Es geht vor allem darum, andere (alte und kranke) Menschen nicht zu gefährden und die Ausbreitung zu bremsen. Nur dann ist auch eine dementsprechende medizinische Versorgung vor allem mit Intensivbetten gewährleistet, auch für jeden anderen Patienten, der dies gerade benötigt. Ich denke, gerade als Vater, Journalist, Lehrer, Feuerwehrmann usw. sehe ich mich auch gefordert, in der allgemeinen Diskussion ruhig und besonnen aufzutreten. Im Fall der Fälle sollten wir wohl auch für Hilfsdienste in unserem privaten Umfeld bereit sein, wie z. B. der Versorgung nicht mehr mobiler Menschen. Ich hoffe natürlich, dass sich die Situation bald beruhigen wird. Trotzdem versuche ich überlegt zu agieren und mit Vernunft aufzutreten. Die wirtschaftlichen Auswirkungen treffen auch nicht nur die Großbetriebe, auch bei mir trudelt ein abgesagter Auftrag nach dem anderen rein, doch gibt es im Moment wohl wichtigere Dinge zu tun und jetzt kann auch die oft zitierte „Gemeinschaft“ zeigen, was sie wert ist.

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